Bereits über 600.000 CLARK Kund:innen
App Store
4.3 von 5
Hundekrankenversicherung: Dein finanzielles Sicherheitsnetz
Finde mit uns deinen optimalen Schutz.
Das Wichtigste in Kürze
Diese Seite im Überblick
Was hinter Hundekrankenversicherungen steckt
Unser Verhältnis zum Hund hat sich in den vergangenen Jahrzehnten gewandelt. Hunde sind keine reinen Nutztiere mehr, die auf Haus und Hof aufpassen und die Reste vom Mittagessen fressen. Die klugen Vierbeiner gehören zur Familie und genießen die Unterbringung im gemütlichen Hause. Parallel dazu hat sich auch die Tiermedizin entwickelt: Hunde bekommen bei Tierärzten und Tierärztinnen Behandlungen, die früher undenkbar gewesen wären.
Allerdings kosten Medikamente, Impfungen und vor allem Operationen viel Geld. Versicherer haben daher Hundekrankenversicherungen auf den Markt gebracht, die solche Kosten je nach Tarif übernehmen.
Erfahre in diesem Ratgeber alles, was du zum Thema Hundeversicherung wissen musst, um deinem Fellkind den besten medizinischen Vollschutz und deinem Portemonnaie zugleich einen Kostenschutz zu bieten.
Ist eine Hundekrankenversicherung gesetzlich vorgeschrieben?
Eine Krankenversicherung für Hunde ist nicht verpflichtend. Im engeren Sinne lässt sich also nicht davon sprechen, dass eine Hundekrankenversicherung nötig sei. Angesichts hoher Tierarztkosten lohnt sich eine Hundekrankenversicherung jedoch für Hundehalter:innen, die nicht jederzeit unverhoffte Mehrausgaben in drei- oder sogar vierstelligen Höchstsätzen schultern können.
Manche Tierschutzorganisationen vertreten sogar die Ansicht, das Halten von Hunden ohne eine solche Versicherung als Vollschutz sei verantwortungslos. Das ist nachvollziehbar – denn wer einen Hund hält, muss auch für seine medizinische Versorgung und sein Gesundheitsbudget einstehen können, oder?
Ist eine Hundekrankenversicherung sinnvoll?
Wer glaubt, mit ein paar Impfungen zur Vorsorge, Kastration und Sterilisation sei alles erledigt, der irrt. Es gibt eine Fülle von Gelegenheiten, in denen dein Hund erkranken oder sich verletzen kann. Die Beispiele reichen von gewöhnlichen Infektionen, über Hauttumore bis hin zu Missgeschicken beim Spielen und Unfällen im Straßenverkehr. Denn anders als ein Goldfisch oder ein Kanarienvogel verlässt dein Hund ja deine 4 Wände – im Idealfall sehr regelmäßig.
Jeden Tag behandeln Tierärzt:innen leidende Hunde: Bisse vom Raufen, Knochenbrüche nach der Jagd auf ein Kaninchen im Wald oder Splitter in der Pfote: In all diesen Fällen trägst du die Behandlungskosten unversichert selbst. Und all diese gesundheitlichen Risiken läppern sich finanziell, wenn dein Vierbeiner behandelt werden muss – es sei denn, du hast eine Hundekrankenversicherung abgeschlossen. Andernfalls musst du dich stets fragen, ob deine Rücklagen ausreichen, um gelegentliche Mehrausgaben zwischen 100 und 2.000 € stemmen zu können.
Wir von CLARK versichern dir: Über eine passende Hundekrankenversicherung nachzudenken, lohnt sich für beide Seiten – deinen Portemonnaie und dein Fellkind.
Welche Hundekrankenversicherungen gibt es?
Es gibt grundsätzlich 3 Typen von Hundekrankenversicherungen, die jeweils unterschiedlichen Versicherungsschutz bieten.
- Die Hunde OP Versicherung übernimmt die Operationskosten, wenn der oder die Tierärzt:in einen Eingriff vornehmen muss. Diese Hundekrankenversicherung ist sinnvoll, um sich vor besonders hohen Behandlungskosten zu schützen.
- Der Unfallschutz für Hunde deckt die Kosten, wenn deine Samtpfote beispielsweise in einen Nagel tritt, angefahren wird oder nachweislich einen Giftköder gefressen hat. Diese Hundekrankenversicherung lohnt sich besonders für Hundehalter:innen, die in der Stadt leben. Dort sind Hunde einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt.
- Die Hundekrankenvollversicherung bietet je nach Tarif und Vertrag einen Rundumschutz. Solche Policen sind als Hundekrankenversicherung sinnvoll, wenn du dir als Hundebesitzer:in neben Folgekosten eventueller Unfälle oder Operationen auch die Kosten von Medikamenten und ambulanten Heilbehandlungen erstatten lassen möchtest.
Jedem der 3 Versicherungstypen lässt sich jeweils eine Vielzahl unterschiedlicher Tarife und Vorteile zuordnen. Hier kommt es auf die ganz persönliche Situation von dir und deinem Hund an, um die passende Versicherung nach ausführlichen Vergleichen auszuwählen.
Welche Hundekrankenversicherung ist Testsieger?
Verbraucherorganisationen und -magazine, wie die Stiftung Warentest, nehmen die verschiedenen Tarife der Tierversicherungen gelegentlich in einem Test genauer unter die Lupe. Es kann kaum überraschen, dass dabei so gut wie immer eine andere Hundekrankenversicherung zum Testsieger gekürt wird. Denn erstens ist der Versicherungsmarkt ständig in Bewegung. Die sehr gute Hundekrankenversicherung von gestern ist heute möglicherweise nur noch Mittelmaß.
Und zweitens kommt es bei jedem Test auf die Kriterien an, die dem Verfahren zugrunde liegen. Wenn du bei deinem Vergleich von Preisen und Leistungsgrenzen Zeit sparen möchtest, recherchiere am besten mehrere solcher Tests.
Nicht immer sind die Testsieger eines Online-Vergleichs auch die beste Versicherung für dich und deinen Hund. Vergleiche daher die jeweils besten Hundekrankenversicherungen anschließend gewissenhaft selbst oder ziehe unsere geschulten CLARK Versicherungsexpert:innen als verlässliche Ansprechpartner:innen hinzu. So kannst du am Ende sicher sein, dass die Versicherung effektiv auf deinen Geldbeutel und die konkreten Bedürfnisse deines Vierbeiners zugeschnitten ist und keine wahllose Kostenfalle darstellt
Wichtig für den Abschluss einer Hundekrankenversicherung
Worauf solltest du beim Abschluss einer Hundekrankenversicherung achten?
Die Tarife aller Hundekrankenversicherungen unterscheiden sich erheblich. Wir von CLARK möchten dir daher ans Hundeherz legen, bei einem Online-Vergleich vor allem darauf achten,
- dass es neben der Hundekrankenvollversicherung auch Tarife gibt, die nur unter bestimmten Voraussetzungen greifen (Unfallschutz beziehungsweise OP-Schutz)
- welchen GOT-Satz die Anbieter im Versicherungsfall maximal übernehmen: Der oder die Tierärzt:in darf den einfachen Gebührensatz laut GOT verdoppeln oder sogar verdreifachen. Manche Versicherer offerieren allerdings nur eine Kostenerstattung für den einfachen Gebührensatz und haben Leistungsbegrenzungen. Also Augen auf beim Kleingedruckten!
- welche Obergrenzen pro Versicherungsjahr gelten: Viele Anbieter deckeln ihre Leistungen mit einem Gesamtbetrag pro Jahr
- ob und in welcher Höhe der Beitrag mit dem Alter des Hundes steigt
- wie lange die Wartezeit innerhalb der Vertragslaufzeit dauert
- wie hoch die Selbstbeteiligung pro Versicherungsfall ausfällt
- ob du im Versicherungsfall selbst eine Tierarztwahl treffen kannst
- ob die postoperative Nachbehandlung bezahlt wird
- wie gut der Auslandsschutz für dein Hund ist
- ob gesundheitsbedingte Sterilisationskosten deiner Hündin und jene für die Kastration deines Rüden übernommen werden
- ob bestimmte Hunderassen wie Listenhunde höheren Beiträgen unterliegen
Musst du mit einer Wartezeit rechnen?
Generell beginnt nach dem Abschluss von Versicherungen oftmals eine Wartezeit, in der Versicherte keine Leistungen abrufen können. Bei der Hundekrankenversicherung gilt in vielen Tarifen für Erkrankungen eine Wartezeit von 3 Monaten. Die Behandlung einer Infektion beispielsweise kannst du dir also frühestens im 4. Monat nach Vertragsabschluss erstatten lassen. Passiert dem Hund hingegen kurz nach Abschluss der Versicherung ein Unfall, wird die Behandlung meistens übernommen. Hier war der Versicherungsfall ja nicht abzusehen, sodass der Tierkrankenschutz greift.
Wozu dient die Wartezeit?
Manche Verbraucher sehen die Wartezeit als Schikane. Die meisten Expert:innen und Verbraucherschützer:innen widersprechen dieser Sichtweise allerdings, denn mit der Wartezeit schützen sich die Versicherer vor Antragsteller:innen, denen bereits ein Schaden entstanden ist und ihn noch fix auf ein Unternehmen abwälzen möchten.
Die Maßnahme nützt letztlich der Gemeinschaft der Versicherten: Würden die Versicherungsgesellschaften Sofortschutz anbieten, wenn der Hund schon krank ist, müssten sie die Mehrkosten auf die Beiträge pro Monat oder Kalenderjahr umlegen. Es wäre somit keinem Unternehmen möglich, eine günstige Hundekrankenversicherung anzubieten.
Gibt es eine Hundekrankenversicherung ohne Wartezeit?
Viele Hundebesitzer:innen wünschen sich von der Hundekrankenversicherung Sofortschutz. Solche Tarife ohne Wartezeit sind allerdings rar gesät und gehen in der Regel mit höheren Beiträgen oder eingeschränkten Leistungen einher. Ein gesundes Misstrauen solltest du hegen, wenn du beim Hundekrankenversicherungsvergleich auf Angebote stößt, die alles auf einmal versprechen: Eine billige Hundekrankenversicherung ohne Wartezeit, ohne Selbstbeteiligung und ohne Gesundheitsfragen, die sämtliche Kosten erstattet, hat ziemlich sicher einen oder mehrere Haken.
Bekommst du noch eine Hundekrankenversicherung für einen sehr alten Hund?
Manche Anbieter akzeptieren Neukund:innen, deren Hund bis zu 9 Jahre alt ist. Generell gilt: Je älter der Hund, desto anfälliger ist er für Krankheiten und desto höher liegen die Beiträge bei Abschluss einer Hundekrankenversicherung.
Kannst du einen weiteren Hund mitversichern?
Verfügst du bereits über eine Hundekrankenversicherung für deinen ersten Hund, kannst du einen zweiten problemlos mitversichern lassen. Eine Hundekrankenversicherung für 2 Hunde kostet zwar mehr Beiträge, doch die Anbieter gewähren in der Regel Rabattmöglichkeiten. Bevor du unterschreibst, lass dir einen Kostenvoranschlag erstellen. Unter Umständen kann es günstiger sein, für den zweiten Hund eine separate Police bei einem anderen Anbieter abzuschließen.
Wann zahlt die Versicherung auf keinen Fall?
Die Anbieter verweigern die Kostenübernahme, wenn das Tier einer medizinisch überflüssigen Operation unterzogen wird. Wer beispielsweise die Ohren oder den Schwanz seines Hundes kupieren lässt, zahlt selbst. Darüber hinaus musst du mit einer Ablehnung rechnen, wenn eine zu behandelnde Erkrankung schon vor Vertragsabschluss vorlag und du es versäumt hast, der Versicherung dies mitzuteilen.
Deshalb lautet hier der dringende Rat unseres CLARK Expertenteams: Beantworte alle Fragen von Versicherern gewissenhaft und wahrheitsgemäß. Kommt später heraus, dass du geschwindelt hast, bist du im Versicherungsfall selbst der oder die Geschädigte. Hier gelten also prinzipiell sehr ähnliche Regeln wie bei Krankenversicherungen für uns Zweibeiner.
Wann und wie kannst du eine Hundekrankenversicherung kündigen?
Du kannst deine Hundekrankenversicherung ordentlich kündigen oder ein Sonderkündigungsrecht wahrnehmen. Die ordentliche Kündigung erfolgt mit einer Frist von 3 Monaten zum Vertragsende.
Läuft deine Hundekrankenversicherung also beispielsweise zum 1. Juni aus, muss die Kündigung Ende Februar vorliegen. Andernfalls verlängert sich der Vertrag automatisch.
Außerordentlich kündigen kannst du beispielsweise, wenn dein Hund gestorben ist, du ihn abgeben musstest, oder er dir entlaufen ist. In diesem Fall möchte das Versicherungsunternehmen eine Bescheinigung darüber sehen, dass du das Tier von der Steuer abgemeldet hast.
Kosten einer Hundekrankenversicherung
Wonach richten sich die Beiträge einer Hundekrankenversicherung?
Die Beiträge hängen vor allem von den gewünschten Leistungen ab. So kostet eine reine OP-Versicherung deutlich weniger als eine Vollversicherung. Weitere Faktoren sind
- das Alter des Hundes
- die Rasse und mitunter auch die Schulterhöhe, da das Risiko bestimmter Krankheiten und Schädigungen maßgeblich von Rasse und Statur abhängt. Deutsche Schäferhunde oder Labradore neigen beispielsweise zu Hüftschäden. Halter:innen von Bulldoggen oder Möpsen müssen damit rechnen, dass ihr Tier Atembeschwerden bekommt. Und der starke Dobermann hat tendenziell ein schwaches Herz. Diese Risiken möchten die Versicherer kalkulieren und fragen deshalb vor Abschluss einer Hundekrankenversicherung nach der Rasse.
- das Vorliegen einer Kennzeichnung in Form eines Chips oder einer Tätowierung
- die Höhe der Selbstbeteiligung
Tipp
Erkundige dich, ob dein Tier rassespezifische Krankheitsrisiken aufweist und sich gegebenenfalls Kosten für Spezialdiagnostik und Vorsorgeleistungen, sowie hohe Heilbehandlungskosten ergeben könnten. Achte anschließend bei deinem Tarifvergleich darauf, dass diese Risiken explizit mitversichert sind.
Was kostet eine Hundekrankenversicherung?
Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten. Die Kosten hängen von mehreren Faktoren ab. 2 kleine Beispiele zur besseren Vorstellung können wir von CLARK dir dennoch geben:
Beispiel 1: Die Vollversicherung eines jungen Jack-Russel-Mischlings schlägt je nach Anbieter mit 20 bis 70 € pro Monat zu Buche. OP-Schutz ist für den gleichen Hund schon ab 7 € zu haben.
Beispiel 2: Ein 3-jähriger, reinrassiger Golden Retriever kostet durchschnittlich in der Vollversicherung zwischen 27 und 75 € monatlich. Der Monatsbeitrag für reinen Unfallschutz beginnt bei etwa 12 €.
Tipp
Bist du beruflich auf deinen Bello angewiesen – beispielsweise als Schäfer:in, hauptberufliche:r Hundezüchter:in oder gegebenenfalls auch als Therapeut:in – besteht die Möglichkeit, die Kosten der Hundekrankenversicherung steuerlich abzusetzen.
Was hat es mit der Selbstbeteiligung auf sich?
Die meisten Anbieter erstatten die Kosten ambulanter Behandlungen oder von Operationen mit Unterbringung in der Tierklinik vertragsgemäß bis zu einer bestimmten Höhe. Den Rest zahlst du als Hundehalter:in selbst. Eine verbreitete Selbstbeteiligung liegt zum Beispiel bei 20 % pro Versicherungsfall. Eine Hundekrankenversicherung ohne Selbstbeteiligung kostet entsprechend mehr. Alternativ deckeln die Anbieter die Gesamtsumme, die sie in einem Kalenderjahr zu zahlen bereit sind.
Kannst du den Beitrag beeinflussen, ohne auf Leistungen zu verzichten?
Es gibt ein paar Kniffe, wie du die Beiträge zu deiner Krankenversicherung deines Hundes senken kannst:
- Willige ein, einmal im Versicherungsahr zu zahlen statt pro Monat. Das senkt den Aufwand beim Versicherer und wirkt sich gegebenenfalls günstig für dich aus.
- Binde dich bei Abschluss für mehr als 1 Versicherungsjahr an deinen Anbieter. Keine Sorge – das Sonderkündigungsrecht bei Tod des Tieres bleibt bestehen.
- Versichere deinen Hund, solange er jung und gesund ist. Oft akzeptieren Versicherungsgesellschaften Welpen bereits ab einem Alter von 8 bis 12 Wochen.
- Viele Anbieter gewähren Rabattmöglichkeiten auf die Beiträge, wenn du zusammen mit der Hundekrankenversicherung eine Hundehaftpflicht abschließt. Lies zur Hundehaftpflichtversicherung gern unseren Online-Ratgeber Haftpflicht: Tiere richtig versichern.
Wie reichst du Kosten bei der Hundekrankenversicherung ein?
Der oder die Tierärzt:in stellt für seine bzw. ihre Leistungen eine Rechnung aus. Normalerweise legst du den Rechnungsbetrag aus, reichst die Rechnung beim Versicherer ein und bekommst je nach Vertrag die gesamte Summe oder einen Teil erstattet. Theoretisch ist es auch möglich, dass der oder die Veterinär:in direkt mit der Versicherung abrechnet. Das mögen viele Tierarztpraxen, aber nicht sonderlich aufgrund des organisatorischen Mehraufwandes.
Alles rundum Tierarztkosten
Wie kommen die Kosten auf der Tierarztrechnung zustande?
Die Kosten für die tiermedizinische Heilbehandlungen von Nutz- und Haustieren sind in der Gebührenordnung der Tierärzte (GOT) geregelt. Die Palette reicht von Gutachten über die Verschreibung von Medikamenten über Vorsorgeschutz bis hin zu Operationen und postoperativer Nachsorge und Therapien.
Tierärzte und Tierärztinnen können den Rechnungsbetrag beeinflussen, indem sie den einfachen Gebührensatz laut GOT verdoppeln oder verdreifachen. Zu diesem Mittel werden die Veterinär:innen greifen, wenn der Aufwand einer Behandlung höher ist als gewöhnlich oder wenn du sie am Wochenende aufsuchen musstest. Auch Tierarztpraxen in gefragten Wohnlagen sowie Tierkliniken rufen häufig den dreifachen GOT-Satz auf.
Tipp:
Die GOT-Sätze sind öffentlich. Du kannst sie online recherchieren, um die potenziellen Kosten einer Behandlung einzuschätzen und mit deinem Gesundheitsbudget für deinen Vierbeiner abzugleichen. Bedenke bitte, dass zu allen Beträgen jeweils 19 % Umsatzsteuer hinzukommen.
Mit welchen Tierarztkosten müssen Hundehalter rechnen?
Hier eine Übersicht typischer Behandlungen und der Kosten, die der oder die Tierärzt:in für Eingriffe im Schnitt in Rechnung stellt:
Tiermedizinische Leistung | Kosten |
---|---|
Wurmkur | bis zu 80 € für mehrere Behandlungen* |
MRT | rund 500 €* |
Blutwerte bestimmen | bis zu 100 €* |
Ultraschall | etwa 100 €* |
Magendrehung beheben | zwischen 1.200 € und 2.000 €* |
Kreuzbandriss operieren | bis zu 1.800 €* |
Arthrose der Gelenke behandeln | bis zu 1.500 €* |
Kranken Zahn ziehen | zwischen 150 € und 1.000 €* |
Hauttumor entfernen | bis zu 1.000 €* |
Knochenbruch behandeln | rund 1.400 €* |
Othämatom (Blutohr) behandeln | etwa 420 €* |
Grauen Star stechen | bis zu 2.500 €* |
Du siehst also, dass eine Hundekrankenversicherung eigentlich immer Sinn macht und dir und deiner Fellnase zugutekommen wird.
Darum erkundige dich und schließ möglichst im Welpenalter deines Fellkindes eine ab, um für alle Fälle gewappnet zu sein.
Ob bei 20 € Beitragserhöhungen oder im komplexen 20.000 € Schadensfall – Wir sind für dich da!
Bereits über 600.000 europaweite Nutzer:innen managen ihre Versicherungen mit CLARK – und das in allen Lebenslagen. Erfahre hier, was sie über CLARK denken.